Alles über Duschsysteme

Eine heiße Dusche mit Massagestrahlen ist alles, was man braucht, um sich von einem stressigen Alltag zu entspannen.

Bevor Sie sich für ein Duschsystem entscheiden, sollten Sie folgendes beachten:

 

  1. Die Größe der Dusche

Der erste Faktor ist die Größe und Anordnung Ihres Badezimmers. Sie müssen sich zuerst entscheiden, wo Sie die Dusche anbringen wollen. Selbst eine kleine Änderung Ihrer bestehenden Sanitäranlagen kann sich als teuer und zeitaufwändig erweisen. Wenn Sie eine Duschwanne oder Duschkabine einbauen wollen, müssen Sie bei der Abmessung sehr sorgfältig vorgehen. Diese Regel gilt auch für die Installation eines Duschsystems. Die Auswahl der richtigen Dusche kann bei den Hunderten von Varianten, die es gibt, eine echte Herausforderung sein. Schauen Sie sich die hier aufgeführten Faktoren genau an, bevor Sie sich entscheiden, welche Dusche perfekt zu Ihrem Badezimmer passt.

 

  2. Wasserdruck

Die Art des Wasserdrucks in Ihrer Wohnung erleichtert Ihnen die Entscheidung über die Art der Dusche, die Sie kaufen sollten. Wenn sich beispielsweise ein Kombikessel in Ihrer Wohnung befindet, ist der Wasserdruck auf jeden Fall hoch. Hierbei würde eine Mischdusche gut funktionieren.

Ihr örtlicher Wasserversorger stellt Ihnen in der Regel einen Wasserdruck zwischen 3 bis 4 Bar zur Verfügung. 3 Bar sind in der Regel ausreichend für die meisten Duschsysteme. Dieser Punkt ist unter anderen entscheidend für Ihren Kauf.

 

  1. Einhebelmischer oder Thermostatarmaturen

 

Eine Thermostatarmatur ist eine Mischbatterie, bei der Sie die gewünschte Temperatur auswählen und beibehalten können. Sie besteht aus zwei Schaltern. eine ist für Temperaturregelung zuständig und verfügt meistens über einen  Verbrüh-Schutz-Knopf. Der andere ist für die Wasservolumenregulierung. Ein riesiger Vorteil wenn man einmal die Temperatur geregelt hat ist, dass die Temperatur dann dauerhaft eingestellt ist und man nur die Wasservolumenregulierung vornehmen muss.

 

Eine Einhebelmischarmatur ist die bekannteste Form der Mischbatterie. Hier werden Wasserstrahl und Temperatur durch Bewegen des Hebels nach links oder rechts, vorne oder hinten eingestellt. Sie ist wesentlich günstiger als die Thermostatarmatur. Ein Vorteil für die Einhebelmischarmatur ist die Reinigung des Keramikscheiben. Dafür ist der Komfort beim Duschen jedoch wesentlich geringer – sie erlaubt kaum Individualität und verbraucht wesentlich mehr Wasser.

 

 

  1. Arten der Duschköpfe

Es gibt ein paar grundlegende Kategorien von Duschköpfen. Einige sind mit einstellbaren Funktionen ausgestattet, mit denen Sie das Strahlbild und die Intensität der Strahlen auswählen können.

 

Duschköpfe gibt es seit Jahrzehnten und sie sind die Form, mit denen wir am besten vertraut sind. Einzelköpfe verfügen über vier oder mehr Einzeldüsen, die das Wasser in Sprühmustern verteilen. Die Richtung des Strahls wird durch Bewegen des Duschkopfes eingestellt und bei einigen kann das Strahlbild sogar auf verschiedene Einstellungen geändert werden.

 

Regenduschköpfe sind große, flache Duschköpfe, die direkt über dem Benutzer aufgehängt werden. Der Strahl wird hierbei gerade nach unten gerichtet. Dies gibt dem Benutzer das Gefühl, sich in einem Regenschauer zu befinden.

 

Mehrere Duschköpfe verfügen über mehr als einen Duschkopf, der mit einem einzigen Satz Griffe gesteuert wird. Eine typische Konfiguration ist ein wandmontierter Duschkopf, der auch mit einer Handbrause kombiniert wird.

 

Handbrausen verfügen über einen Einzelkopfbrausekopf, der an einem flexiblen Schlauch befestigt ist. Diese sind zum Haare waschen und zum Erreichen von schwer zugänglichen Stellen vorgesehen. Handbrausen sind besonders nützlich für Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit oder für Personen, die im Sitzen duschen müssen.

 

  1. Wichtige Einflussfaktoren bei den Preisunterschieden

Das Material ist eine der wichtigsten Faktoren beim Preisunterschied. Eine Frage wäre etwa, ob der Handbrause mehr oder weniger aus Metall besteht.

Die Größe der Bestandteile wirkt sich auf den Preis aus, da bei größeren Bestandteilen auch mehr Materialien gebraucht werden, was auch mehr Kosten bedeutet.

Die Verfügbarkeit unterschiedlicher Funktionen: Je mehr Funktionen zur Verfügung steht, desto höher sind die technische Anforderungen, die auch zu höherem Kosten führen.

Der Zwischenhändler: Ob es Zwischenhändler gibt wirkt sich ebenfalls auf die Preise aus. Je mehr Zwischenhändler es gibt, desto höher ist der Endpreis.

 

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