Saunen für Zuhause

Saunen

Saunen werden schon lange als etwas Luxuriöses angesehen. Dabei sind Saunen heutzutage durchaus auch für den Durchschnittsbürger erschwinglich. Es ist heute schon möglich, sich eine eigene kleine Sauna in die Wohnung zu stellen. Dafür benötigt man keinen eigenen Raum, der zur Sauna umgewandelt wird, sondern man kann sich ganz bequem die Saunakabine dort in die Wohnung stellen, wo Platz vorhanden ist. Jedoch wird so eine Sauna nicht mal eben nebenbei gekauft. Es gibt viele verschiedene Saunen mit unterschiedlichen Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten.

Wie wird gesaunt?

In der Schwitzbude wird geschwitzt. Dies wird meist durch Saunaöfen erreicht, die die Sauna auf bis zu 105 Grad Celsius erhitzen kann. Man sitzt dann in der Sauna und schwitzt um die Wette. Dies hat gesundheitliche Vorteile. Zum Beispiel kann es präventiv gegen Erkältungen wirken. Auch hilft es zu Entspannen. Deswegen sind Saunen auch des Öfteren ein fester Bestandteil von Schwimmbädern und Fitnessstudios.

 

Wie funktionieren die Saunen

Die Saunaräume sind meist mit Holz ausgekleidet. Der Innenraum wird durch einen Saunaofen (heutzutage sind diese meist elektrisch) erhitzt. Oft erhitzt der Ofen auch die Steine, welche mit Wasser abgegossen werden. Dies hilft dabei, die Temperatur im Raum zu erhöhen. Dieser Vorgang wird Aufguss genannt. Die Bänke werden, wenn die Sauna groß genug ist, in Abständen nach oben hin angeordnet. Desto weiter oben man sitzt, desto wärmer ist es in der Regel, sofern die Luft durch das Schlagen mit einem Handtuch nicht verteilt wird.  In einigen Ländern und Arten von Saunen werden die Aufgüsse auch mit ätherischen Ölen getätigt. Dies ist jedoch nicht überall verbreitet.

 

Was sollte danach gemacht werden

Traditionell wird der Körper nach dem Saunabesuch abgekühlt.  Also rein ins kalte Wasser oder unter die kalte Dusche. Wenn Sie Schnee in der Nähe haben, kann man sich auch darin wälzen. Nach der Abkühlung kann es gut dazu kommen, dass nachgeschwitzt wird. Um dem entgegen zu wirken, wird ein warmes Fußbad empfohlen. In der Regel wird der Saunagang mehrmals wiederholt, jedoch haben mehr als drei Gänge keine weiteren Effekte. Dabei sauniert man sich für 8-15 Minuten. Anschließend kühlt man sich für 15 Minuten ab und ruht für 15 Minuten.  Diese drei Schritte sind zusammen ein Saunagang.

 

Muss es unbedingt ein Holzofen sein?

Heutzutage gibt es viele verschiedene Saunaöfen. Deswegen muss die Wärmequelle nicht unbedingt durch ein Holzfeuer kommen.  Weit verbreitet ist zum Beispiel der Elektroofen, welcher über Heizstäbe heizt. Es gibt aber auch Gasöfen oder Infrarotlichter. Bei den Infrarotlichtern wird die Kabine mithilfe von Infrarotlampen erhitzt. Dabei erhitzen die Strahlen direkt die Körperoberfläche. Bei Heimsaunen sind meist  Elektroöfen oder Infrarotlichter die Wärmequelle.

  

Haben wir Ihr Kaufinteresse geweckt?

Sollte bei Ihnen jetzt das Interesse an einer eigener Sauna geweckt sein, dann können wir Sie etwas beruhigen, denn eine Sauna ist nicht so teuer wie Sie vielleicht denken. Hier zeigen wir Ihnen ein Paar unser eigenen Modelle. Dort sollten Sie etwas finden, was zu Ihnen passt. Wir haben eine praktische Auswahl an verschiedenen Saunen. Diese variieren von kleinen 2 Personen Saunen bis hin zu größeren 4 Personen Saunen. Egal ob Sie eine traditionelle Sauna mit einem Ofen oder eine mit Vollspektrum möchten, wir haben das richtige Modell dafür. Auch der Aufbau ist dank des Steck- und Klicksystems einfach und unkompliziert.